Übersetzt von Britt Somann-Jung
Buchempfehlung von Jörg Robbert
Ein spritzig-rasanter Schmöker über die Freiheit
Elizabeth Gilbert, viele haben ihren Erfolg „eat pray love“ gelesen, erzählt die Geschichte der jungen Vivian Morris, die im Sommer 1940 nach New York kommt. Nachdem sie gerade frisch vom College geflogen ist, schicken sie ihre konservativen Eltern zu ihrer Tante Peg, die in Midtown Manhattan ein Theater betreibt. Das Lily Playhouse ist ordentlich in die Jahre gekommen und auf seichte und schmalzige Revuen für die Arbeiterklasse spezialisiert. Was für eine Umgebung für eine naive, verwöhnte 19-Jährige aus der Provinz. Vivian jedenfalls ist begeistert! Alles läuft wunderbar, bis Vivian eine riesige Dummheit begeht. Danach verändert sich ihr Leben vollständig.
City of Girls ist ein mit leichter Hand geschriebener Roman über Freiheit und über die Verwirklichung von Träumen. Beste Unterhaltung für trübe Winterabende!
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